Autorin: Josephine Pennicott
Titel: Dornentöchter
Genre: Frauen
Inhalt:
Sadie keht nach dem Tod ihre Mutter Marguerite in
deren Elternhaus, das Poet´s Cottage in Tasmanien
zurück. Marguerite wuchs dort zusammen mit ihrer
Schwester Thomasina auf.
Die Mutter der beiden Mädchen, Pearl,wurde 1936 im
Keller ermordet. Man erzählt sich im Dorf, dass die Schriftstellerin geisteskrank gewesen sein soll.
Bis zu Sadies Ankunft mit ihrer 14-jährigen Tochter
Betty, sind die Umstände von Perals Tod unbekannt.
Story/Handlung/Dialoge/Spannung:
Das Buch beginnt im Prolog mit einer Rückblende
kurz vor dem Mord an Pearl. Man gewinnt einen
plastischen Eindruck vom Leben der exzentrischen
Frau, die gruselige Skulpturen in den Garten stellt
und sehr streng mit den Kindern umgeht. Ihre
Verbote und Geschichten jagen den beiden
Angst ein.
Thomasina hat angeblich damals beobachtet, wie
ihre Mutter vom "Teufel", den diese im Keller gefangen
hielt, auf bestialische Weise getötet wurde.
Gleich zu Beginn will man wissen, was es mit dem
"Teufel" auf sich hat und wer Pearl getötet hat.
Gleich der erste Satz überzeugt und macht neugierig.
Der Autorin gelingt es Spannung aufzubauen,
wobei sich das Genre zwischen Fantasy, Krimi,
Familiensaga und Thriller bewegt. Eine Mischung,
die den Roman interessant macht.
Fazit: Unbedingt lesen, auch wenn das Cover
misslungen ist!
Titel: Dornentöchter
Genre: Frauen
Inhalt:
Sadie keht nach dem Tod ihre Mutter Marguerite in
deren Elternhaus, das Poet´s Cottage in Tasmanien
zurück. Marguerite wuchs dort zusammen mit ihrer
Schwester Thomasina auf.
Die Mutter der beiden Mädchen, Pearl,wurde 1936 im
Keller ermordet. Man erzählt sich im Dorf, dass die Schriftstellerin geisteskrank gewesen sein soll.
Bis zu Sadies Ankunft mit ihrer 14-jährigen Tochter
Betty, sind die Umstände von Perals Tod unbekannt.
Story/Handlung/Dialoge/Spannung:
Das Buch beginnt im Prolog mit einer Rückblende
kurz vor dem Mord an Pearl. Man gewinnt einen
plastischen Eindruck vom Leben der exzentrischen
Frau, die gruselige Skulpturen in den Garten stellt
und sehr streng mit den Kindern umgeht. Ihre
Verbote und Geschichten jagen den beiden
Angst ein.
Thomasina hat angeblich damals beobachtet, wie
ihre Mutter vom "Teufel", den diese im Keller gefangen
hielt, auf bestialische Weise getötet wurde.
Gleich zu Beginn will man wissen, was es mit dem
"Teufel" auf sich hat und wer Pearl getötet hat.
Gleich der erste Satz überzeugt und macht neugierig.
Der Autorin gelingt es Spannung aufzubauen,
wobei sich das Genre zwischen Fantasy, Krimi,
Familiensaga und Thriller bewegt. Eine Mischung,
die den Roman interessant macht.
Fazit: Unbedingt lesen, auch wenn das Cover
misslungen ist!
Referenz zum Buch:
http://www.vorablesen.de/buecher/dornentoechter/leseeindruecke/fantasy-krimi
Sterne: ***** von *****
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