Autorin: Liza Marklund
Titel: Weisser Tod
Genre: Thriller/Kriminalroman
Inhalt:
Mehrere Frauen sind in den letzten Monaten in einem
Stockholmer Vorort ums Leben gekommen. Als wieder eine Frauenleiche gefunden wird, vermutet Journalistin Annika Bengtzon einen Serienmörder.
Zeitgleich wird ihr Mann Thomas in Afrika entführt.
Sie fliegt hin, um sein Leben zu retten.
Story/Handlung/Dialoge/Spannung:
Die Geschichte beginnt mit einem spannenden
ersten Satz. Leider ist und bleibt das das einzig
Positive, was ich über das Buch sagen kann.
Entgegen anderer Marklund Bücher konnte ich selbst
die Leseprobe von 35 Seiten nicht durchhalten.
Die Handlung plätschert belanglos vor sich hin.
In epischer Breite wird von der Tristesse des
Journalisten-Jobs der Annika Bengtzon berichtet.
Nach einigen Abschnitten ist einem die Tote in der
Schneewehe gleichgültig, obwohl sie in der Nähe
einer Kita gefunden wurde. Der "Thrill" bleibt aus -
der Spannungsbogen ebenfalls...
Die Personen unterscheiden sich kaum voneinander,
weder in Gestik noch in sprachlicher Hinsicht. Leider
entfaltet dieses Problem bei den Dialogen seinen
traurigen Höhepunkt. Ich habe mich dabei beobachtet,
wie ich beschreibende Passagen wahlweise übersprungen
habe, um zu der Unterhaltung zu kommen, die dann
nichts als enttäuschend war.
Spannung: Fehlanzeige!
Fazit: Literarischer Flop!
Titel: Weisser Tod
Genre: Thriller/Kriminalroman
Inhalt:
Mehrere Frauen sind in den letzten Monaten in einem
Stockholmer Vorort ums Leben gekommen. Als wieder eine Frauenleiche gefunden wird, vermutet Journalistin Annika Bengtzon einen Serienmörder.
Zeitgleich wird ihr Mann Thomas in Afrika entführt.
Sie fliegt hin, um sein Leben zu retten.
Story/Handlung/Dialoge/Spannung:
Die Geschichte beginnt mit einem spannenden
ersten Satz. Leider ist und bleibt das das einzig
Positive, was ich über das Buch sagen kann.
Entgegen anderer Marklund Bücher konnte ich selbst
die Leseprobe von 35 Seiten nicht durchhalten.
Die Handlung plätschert belanglos vor sich hin.
In epischer Breite wird von der Tristesse des
Journalisten-Jobs der Annika Bengtzon berichtet.
Nach einigen Abschnitten ist einem die Tote in der
Schneewehe gleichgültig, obwohl sie in der Nähe
einer Kita gefunden wurde. Der "Thrill" bleibt aus -
der Spannungsbogen ebenfalls...
Die Personen unterscheiden sich kaum voneinander,
weder in Gestik noch in sprachlicher Hinsicht. Leider
entfaltet dieses Problem bei den Dialogen seinen
traurigen Höhepunkt. Ich habe mich dabei beobachtet,
wie ich beschreibende Passagen wahlweise übersprungen
habe, um zu der Unterhaltung zu kommen, die dann
nichts als enttäuschend war.
Spannung: Fehlanzeige!
Fazit: Literarischer Flop!
Referenz zum Buch:
http://www.vorablesen.de/buecher/weisser-tod/leseeindruecke/zaeher-brocken-ohne-spannung
Sterne: * von *****
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