Autor: Jenk Sabrowski
Titel: Biest
Genre: Thriller
Inhalt:
Agentin Solveigh Lang bekommt einen Auftrag das "Biest"
zu schnappen, das zu einer russischen Terrorgruppe gehört.
Deren Plan: Einen Anschlag auf Europa mithilfe der
Bevölkerung auszuführen. Als Trumpf setzen
die Terroristen das gefährlichste Computervirus
der Welt ein.
Story/Handlung/Dialoge/Spannung:
Russland steht 2011 wirtschaftlich am Abgrund.
Schnell ist klar, dass man die Interessen des
Landes mit allen Mitteln in den Vordergrund
zurückdrängen muss.
Das "Biest", das bei einer Kreml-Party des
Präsidenten anwesend ist, sieht das als
seinen Job an. Diese Grundlage könnte einen
interessanten Thriller abgeben.
Herausgekommen ist leider das Gegenteil.
Der Autor pflegt einen adjektivüberzuckerten,
langatmigen, zähen, endlos-beschreibenden
Stil. Das nervt!
Nach einigen Seiten habe ich die Lust am Roman
verloren, denn das Lesen sollte Spaß machen! Dies
ist hier nicht der Fall. Leider kann man auch nicht
in eine andere Welt abtauchen. Sattdessen
darf man sich zu Tode langweilen.
So artet das Lesen in harte Arbeit aus.
An den Dialogen hatte ich ebenfalls keine
Freude. Nichts steht zwischen den Zeilen -
alles wird haarklein beschrieben. Zwischen-
menschliche Empfindungen bleiben vage.
Spannung kommt hier keine auf, auch wenn
das Buch darauf angelegt sein sollte. Dazu
fehlt es an allen Ecken und Kanten.
Fazit: literarischer Flop!
Titel: Biest
Genre: Thriller
Inhalt:
Agentin Solveigh Lang bekommt einen Auftrag das "Biest"
zu schnappen, das zu einer russischen Terrorgruppe gehört.
Deren Plan: Einen Anschlag auf Europa mithilfe der
Bevölkerung auszuführen. Als Trumpf setzen
die Terroristen das gefährlichste Computervirus
der Welt ein.
Story/Handlung/Dialoge/Spannung:
Russland steht 2011 wirtschaftlich am Abgrund.
Schnell ist klar, dass man die Interessen des
Landes mit allen Mitteln in den Vordergrund
zurückdrängen muss.
Das "Biest", das bei einer Kreml-Party des
Präsidenten anwesend ist, sieht das als
seinen Job an. Diese Grundlage könnte einen
interessanten Thriller abgeben.
Herausgekommen ist leider das Gegenteil.
Der Autor pflegt einen adjektivüberzuckerten,
langatmigen, zähen, endlos-beschreibenden
Stil. Das nervt!
Nach einigen Seiten habe ich die Lust am Roman
verloren, denn das Lesen sollte Spaß machen! Dies
ist hier nicht der Fall. Leider kann man auch nicht
in eine andere Welt abtauchen. Sattdessen
darf man sich zu Tode langweilen.
So artet das Lesen in harte Arbeit aus.
An den Dialogen hatte ich ebenfalls keine
Freude. Nichts steht zwischen den Zeilen -
alles wird haarklein beschrieben. Zwischen-
menschliche Empfindungen bleiben vage.
Spannung kommt hier keine auf, auch wenn
das Buch darauf angelegt sein sollte. Dazu
fehlt es an allen Ecken und Kanten.
Fazit: literarischer Flop!
Referenz zum Buch:
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