Autorin: Camilla Läckberg
Titel: Der Leuchtturmwärter
Genre: Krimi
Inhalt:
Schriftstellerin Erica Falck findet kaum Zeit für ihre
Freundin Annie. Diese zieht in den Leuchtturm auf der
kleinen Insel vor der Küste, in dem es spuken soll.
Annie stört es erst, als ihr große Liebe Mats brutal ermordet wird.
Patrik beginnt zu ermitteln.
Story/Handlung/Dialoge/Spannung:
Vorweg: Dies ist mein erster und letzter Läckberg.
Ich will euch begründen, wieso:
1.) Auch ein Krimi muss von der ersten Seite an
Spannung generieren, was in diesem Fall nicht passiert.
2.) Auch eine Krimi-Autorin darf ihre Leser nicht mit seitenlangen Bescheibungen oder Monologen nerven.
3.) Es ist nie ratsam, wenn man den Leser mit tausenden
Namen bombardiert und die Bezüge nur unzureichend
auslotet bzw. klärt.
4.) Die Dialoge müssen die Personen charakterisieren und
die Handlung voranbringen, auch das funktioniert in diesem
Roman nicht. Zudem bleiben die Gefühle der Charaktere an
der Oberfläche.
Alles sind absolute NoGos. Entweder nur dieser
Roman ist nicht geglückt oder ich kann, was zu vermuten ist,
mit der ganzen vorherigen Reihe nichts anfangen.
Insgesamt: belanglos!
Titel: Der Leuchtturmwärter
Genre: Krimi
Inhalt:
Schriftstellerin Erica Falck findet kaum Zeit für ihre
Freundin Annie. Diese zieht in den Leuchtturm auf der
kleinen Insel vor der Küste, in dem es spuken soll.
Annie stört es erst, als ihr große Liebe Mats brutal ermordet wird.
Patrik beginnt zu ermitteln.
Story/Handlung/Dialoge/Spannung:
Vorweg: Dies ist mein erster und letzter Läckberg.
Ich will euch begründen, wieso:
1.) Auch ein Krimi muss von der ersten Seite an
Spannung generieren, was in diesem Fall nicht passiert.
2.) Auch eine Krimi-Autorin darf ihre Leser nicht mit seitenlangen Bescheibungen oder Monologen nerven.
3.) Es ist nie ratsam, wenn man den Leser mit tausenden
Namen bombardiert und die Bezüge nur unzureichend
auslotet bzw. klärt.
4.) Die Dialoge müssen die Personen charakterisieren und
die Handlung voranbringen, auch das funktioniert in diesem
Roman nicht. Zudem bleiben die Gefühle der Charaktere an
der Oberfläche.
Alles sind absolute NoGos. Entweder nur dieser
Roman ist nicht geglückt oder ich kann, was zu vermuten ist,
mit der ganzen vorherigen Reihe nichts anfangen.
Insgesamt: belanglos!
Referenz zum Buch:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen