Autorin: Marie Hermanson
Titel: Himmelstal
Genre: Literatur
Inhalt:
Daniel tauscht mit seinem Zwillingsbruder Max, der in der Kurklinik Himmelstal lebt, die Identität.
Jeder gibt sich für den jeweils anderen aus. Als Max
nicht nach der verabredeten Frist wiederkommt, versucht
Daniel das Missverständnis aufzuklären und die Klinik zu verlassen.
Leider weiß er nicht, was es mit der Klinik und den
Dorfbewohnern auf sich hat. Als er begreift, dass eine
Flucht fast unmöglich ist, verwandelt sich sein Aufenthalt in Himmelstal in einen Höllentrip.
Nur Dorfbewohnerin Corinne steht ihm zur Seite.
Story/Handlung/Dialoge/Spannung:
Die Idee ist sehr gut. Man stelle sich mal vor, man wird
in einer Klinik gegen seinen Willen gefangen gehalten. Jeder Gedanken kreist um die Flucht. Das ist Horror und Spannung pur.
Das kann der Roman so leider nicht einlösen. Wo Spannung und
Handlung vom Fleck kommen sollten, werden Andeutungen gemacht,
auf die dann wieder nichts Spektakuläres folgt.
Außerdem ergibt sich Daniel für meinen Geschmack zu schnell
in sein Schicksal. Das war für mich nicht nachvollziehbar.
Insgesamt ist die Handlung und Spannung damit schwach, auch
wenn man hier wesentlich mehr hätte herauskitzeln können.
Alleine das Scheitern des Helden an immer größeren Problemen
hätte ausgeschlachtet werden müssen.
Insgesamt ist das Werk leider recht seicht. Mehr Tiefgang
wäre wünschenwert gewesen.
Die Dialoge und Figuren sind okay, aber sie gleichen die
anderen Mängel nicht aus.
Fazit: Belanglos!
Titel: Himmelstal
Genre: Literatur
Inhalt:
Daniel tauscht mit seinem Zwillingsbruder Max, der in der Kurklinik Himmelstal lebt, die Identität.
Jeder gibt sich für den jeweils anderen aus. Als Max
nicht nach der verabredeten Frist wiederkommt, versucht
Daniel das Missverständnis aufzuklären und die Klinik zu verlassen.
Leider weiß er nicht, was es mit der Klinik und den
Dorfbewohnern auf sich hat. Als er begreift, dass eine
Flucht fast unmöglich ist, verwandelt sich sein Aufenthalt in Himmelstal in einen Höllentrip.
Nur Dorfbewohnerin Corinne steht ihm zur Seite.
Story/Handlung/Dialoge/Spannung:
Die Idee ist sehr gut. Man stelle sich mal vor, man wird
in einer Klinik gegen seinen Willen gefangen gehalten. Jeder Gedanken kreist um die Flucht. Das ist Horror und Spannung pur.
Das kann der Roman so leider nicht einlösen. Wo Spannung und
Handlung vom Fleck kommen sollten, werden Andeutungen gemacht,
auf die dann wieder nichts Spektakuläres folgt.
Außerdem ergibt sich Daniel für meinen Geschmack zu schnell
in sein Schicksal. Das war für mich nicht nachvollziehbar.
Insgesamt ist die Handlung und Spannung damit schwach, auch
wenn man hier wesentlich mehr hätte herauskitzeln können.
Alleine das Scheitern des Helden an immer größeren Problemen
hätte ausgeschlachtet werden müssen.
Insgesamt ist das Werk leider recht seicht. Mehr Tiefgang
wäre wünschenwert gewesen.
Die Dialoge und Figuren sind okay, aber sie gleichen die
anderen Mängel nicht aus.
Fazit: Belanglos!
Referenz zum Buch:
post :)
AntwortenLöscheneine mail, von mir an dich:)
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