Autor: Howard L. Anderson
Titel: Albert - Ein glorreiches Schnabeltier
Genre: Literatur
Inhalt:
Albert ist ein Schnabeltier, das in Adelaide im Zoo
lebt. Eines Tages beschließt Albert auszubrechen
und sich auf die Suche nach dem "Alten Australien"
zu begeben, wo die Tiere noch in natürlicher würdevoller
Umgebung leben können.
Auf seiner Reise durch die australische Wüste begegnet
er u.a. einem pyromanischen Wombat,
einem kleinkriminellen Waschbären, Bandicoots, Kängurus,
Dingos und sogar einem Tasmanischen Teufel.
Einige werden zu treuen Weggefährten, andere wollen
ihm ans Fell ...
Story/Handlung/Dialoge/Spannung:
Als eine Art "Farm der Tiere" schien mir dieses Buch
zuerst sehr interessant und lesenswert. Das gelungene Cover bestätigte diesen ersten Eindruck.
Leider konnte ich diesen ersten Eindruck nicht aufrecht
erhalten, denn das Buch leidet unter einem dünnen Plot,
der sich nur darauf erstreckt, dass Albert das
"Alte Australien" finden will. Dabei gerät er in
Schießereien. Tote Tiere säumen seinen Weg. Das
könnte an sich interessant sein, wenn der Spannungsbogen
stimmen würde - was leider nicht der Fall ist.
Erst auf den letzten 50 Seiten gelingt es dem Autor etwas Dynamik ins Spiel zu bringen. Vorher müssen die Leser
allerdings langatmige Landschaftsbeschreibungen und fade
Dialoge über sich ergehen lassen.
Manchmal kann man schmunzeln. Das ändert aber nichts an
der "fadenscheinigen" Qualität des Buches. Es ist leider
nicht im Entferntesten eine Art "Farm der Tiere". Es kommen
Tiere darin vor, die sich wie Menschen benehmen, aber deren Eigenarten trifft der Autor leider nicht.
Insgesamt ein enttäuschendes Lesevergnügen.
Fazit: belanglos!
Titel: Albert - Ein glorreiches Schnabeltier
Genre: Literatur
Inhalt:
Albert ist ein Schnabeltier, das in Adelaide im Zoo
lebt. Eines Tages beschließt Albert auszubrechen
und sich auf die Suche nach dem "Alten Australien"
zu begeben, wo die Tiere noch in natürlicher würdevoller
Umgebung leben können.
Auf seiner Reise durch die australische Wüste begegnet
er u.a. einem pyromanischen Wombat,
einem kleinkriminellen Waschbären, Bandicoots, Kängurus,
Dingos und sogar einem Tasmanischen Teufel.
Einige werden zu treuen Weggefährten, andere wollen
ihm ans Fell ...
Story/Handlung/Dialoge/Spannung:
Als eine Art "Farm der Tiere" schien mir dieses Buch
zuerst sehr interessant und lesenswert. Das gelungene Cover bestätigte diesen ersten Eindruck.
Leider konnte ich diesen ersten Eindruck nicht aufrecht
erhalten, denn das Buch leidet unter einem dünnen Plot,
der sich nur darauf erstreckt, dass Albert das
"Alte Australien" finden will. Dabei gerät er in
Schießereien. Tote Tiere säumen seinen Weg. Das
könnte an sich interessant sein, wenn der Spannungsbogen
stimmen würde - was leider nicht der Fall ist.
Erst auf den letzten 50 Seiten gelingt es dem Autor etwas Dynamik ins Spiel zu bringen. Vorher müssen die Leser
allerdings langatmige Landschaftsbeschreibungen und fade
Dialoge über sich ergehen lassen.
Manchmal kann man schmunzeln. Das ändert aber nichts an
der "fadenscheinigen" Qualität des Buches. Es ist leider
nicht im Entferntesten eine Art "Farm der Tiere". Es kommen
Tiere darin vor, die sich wie Menschen benehmen, aber deren Eigenarten trifft der Autor leider nicht.
Insgesamt ein enttäuschendes Lesevergnügen.
Fazit: belanglos!
Referenz zum Buch:
Habe nun das Buch von meiner WL gelöscht,hätte glaube ich zu viele und zu hohe Erwartungen an das Buch.
AntwortenLöschenDanke für die Rezension :}
LG Lisa
Gerne. Ich war auch sehr enttäuscht. Es hätte ein grandioses Buch werden können ...
AntwortenLöschenLG,
Fee
Ich vergebe E-Books für Rezis!
AntwortenLöschenAlso wenn du Lust hast gerne!
Dieses Schnabeltier seh ich in der letzten Zeit öfter!
Da streiten sich die Geister!
Schreib mir doch eine Mail!
Pust90@web.de