Autor: Ben Aaronovitch
Titel: Ein Wispern unter Baker Street
Genre: Fantasy
Verlag: dtv
Preis: 9,95 €
Inhalt:
In London gibt es eine Spezialeinheit, die "übernatürliche Kriminalfälle" löst. Diese "Hexenjäger" sind unter den
Polizisten nicht gut angesehen.
Peter Grant ist ein Zauberlehrling und versucht einen Fall
um einen Geisterjungen zu klären ...
Idee/Handlung/Dialoge/Spannung:
Harry Potter war ein Phänomen, die Vampir-Saga eine Plage,
aber dieser Abklatsch einer Krimi-Fantasy-Geschichte ist
furchterregend schlecht.
Der Autor hat die Figuren lieblos "hingerotzt". Man kann es leider nicht anders sagen, denn das wäre gelogen. Folglich
leiden die Dialoge an der selben Krankheit: Langeweile.
Nur multidimensionale Charaktere können sich herausragenden
Wortgefechten hingeben - das sucht man hier vergebens.
Als Liebhaberin des Genres Fantasy bin ich besonders
erschüttert. Hier fehlt die Magie, das Überraschende, das
Zauberhafte; selbst das Furchterregende erscheint platt.
Unterstützt wird dieser negative Eindruck von einem
uneleganten Satzbau, zu vielen Füllwörtern, fehlenden
ä´s, ö´s und ü ´s, sowie beschreibenden Passagen.
Selbst in der Schule lernt man, dass nicht jeder Satz der
wörtlichen Rede mit "sagte er" oder "fragte er" enden darf.
Das ist monoton. Von einem porfessionellen Schreiber
erwarte ich mehr.
Spannung kam ebenfalls keine auf. Die Handlung ist zäh wie
Lehm und das Problem, um das es gehen soll, wird zu spät
präsentiert. Die Folge: Langeweile.
Leider kann ich keinem raten, dieses Buch zu lesen. Dabei
war das Cover sehr vielversprechend. Schade!
Fazit: Katastrophe!
Titel: Ein Wispern unter Baker Street
Genre: Fantasy
Verlag: dtv
Preis: 9,95 €
Inhalt:
In London gibt es eine Spezialeinheit, die "übernatürliche Kriminalfälle" löst. Diese "Hexenjäger" sind unter den
Polizisten nicht gut angesehen.
Peter Grant ist ein Zauberlehrling und versucht einen Fall
um einen Geisterjungen zu klären ...
Idee/Handlung/Dialoge/Spannung:
Harry Potter war ein Phänomen, die Vampir-Saga eine Plage,
aber dieser Abklatsch einer Krimi-Fantasy-Geschichte ist
furchterregend schlecht.
Der Autor hat die Figuren lieblos "hingerotzt". Man kann es leider nicht anders sagen, denn das wäre gelogen. Folglich
leiden die Dialoge an der selben Krankheit: Langeweile.
Nur multidimensionale Charaktere können sich herausragenden
Wortgefechten hingeben - das sucht man hier vergebens.
Als Liebhaberin des Genres Fantasy bin ich besonders
erschüttert. Hier fehlt die Magie, das Überraschende, das
Zauberhafte; selbst das Furchterregende erscheint platt.
Unterstützt wird dieser negative Eindruck von einem
uneleganten Satzbau, zu vielen Füllwörtern, fehlenden
ä´s, ö´s und ü ´s, sowie beschreibenden Passagen.
Selbst in der Schule lernt man, dass nicht jeder Satz der
wörtlichen Rede mit "sagte er" oder "fragte er" enden darf.
Das ist monoton. Von einem porfessionellen Schreiber
erwarte ich mehr.
Spannung kam ebenfalls keine auf. Die Handlung ist zäh wie
Lehm und das Problem, um das es gehen soll, wird zu spät
präsentiert. Die Folge: Langeweile.
Leider kann ich keinem raten, dieses Buch zu lesen. Dabei
war das Cover sehr vielversprechend. Schade!
Fazit: Katastrophe!
Referenz zum Buch:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen