Autorin: Sybil Volks
Titel: Torstr. 1
Genre: Familiensaga
Inhalt:
Vicky verliebt sich in Harry Grünberg, einen reichen Unternehmerssohn,dessen Vater Heinrich ein Warenhaus besitzt.
Da Vicky arm ist, verheimlicht das Liebespaar die Beziehung
vor der Öffentlichkeit, sogar als die gemeinsame Tochter Elsa
im Warenhaus geboren wird. Statt Harry fungiert ein Handwerker
als Hebamme, dessen Ehefrau zeitgleich einen Sohn zur Welt bringt.
Die beiden Familien freunden sich über die Kinder an. Die verlieren sich dann für eine ganze Weile aus den Augen...
Story/Handlung/Dialoge/Spannung:
Die Geschichte spielt im Berlin ca. um 1929/1930 herum.
Faszinierend ist, wie es der Autorin gelingt, Kulissen und
Stimmungen einzufangen. Man leidet mit Vicky, die ihre
Liebe verstecken und im Kaufhaus ihr Kind im Beisein Fremder
zur Welt bringen muss.
Alles läuft als Film vor dem inneren Auge ab. Man muss
wissen, wie es mit ihr und Harry weitergeht bzw. wann er
endlich den "Mumm" hat, seine Eltern Beziehung und Kind
zu beichten.
Die Motive der Figuren sind glaubhaft, was sich in den Dialogen wiederspiegelt, die der Autorin stellenweise grandios gelungen
sind!!!
Volks lässt uns mit den Protagonisten leiden und hoffen.
All diese Vorteile lassen darüber hinwegsehen, dass sie zu
viele Füllwörter benutzt, die den Text unnötig aufblähen.
Fazit: Trotz kleiner Mängel, ein literarischer
Leckerbissen!
Titel: Torstr. 1
Genre: Familiensaga
Inhalt:
Vicky verliebt sich in Harry Grünberg, einen reichen Unternehmerssohn,dessen Vater Heinrich ein Warenhaus besitzt.
Da Vicky arm ist, verheimlicht das Liebespaar die Beziehung
vor der Öffentlichkeit, sogar als die gemeinsame Tochter Elsa
im Warenhaus geboren wird. Statt Harry fungiert ein Handwerker
als Hebamme, dessen Ehefrau zeitgleich einen Sohn zur Welt bringt.
Die beiden Familien freunden sich über die Kinder an. Die verlieren sich dann für eine ganze Weile aus den Augen...
Story/Handlung/Dialoge/Spannung:
Die Geschichte spielt im Berlin ca. um 1929/1930 herum.
Faszinierend ist, wie es der Autorin gelingt, Kulissen und
Stimmungen einzufangen. Man leidet mit Vicky, die ihre
Liebe verstecken und im Kaufhaus ihr Kind im Beisein Fremder
zur Welt bringen muss.
Alles läuft als Film vor dem inneren Auge ab. Man muss
wissen, wie es mit ihr und Harry weitergeht bzw. wann er
endlich den "Mumm" hat, seine Eltern Beziehung und Kind
zu beichten.
Die Motive der Figuren sind glaubhaft, was sich in den Dialogen wiederspiegelt, die der Autorin stellenweise grandios gelungen
sind!!!
Volks lässt uns mit den Protagonisten leiden und hoffen.
All diese Vorteile lassen darüber hinwegsehen, dass sie zu
viele Füllwörter benutzt, die den Text unnötig aufblähen.
Fazit: Trotz kleiner Mängel, ein literarischer
Leckerbissen!
Referenz zum Buch:
http://www.vorablesen.de/buecher/torstrasse-1/leseeindruecke/warm-echt-und-historisch
Sterne: ***** von *****
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